Am 14. September 2014 feierte die Gemeinde Hennersdorf im Rahmen eines Vereins- und Familienfestes am Sportplatz ihre erste urkundliche Erwähnung vor 900 Jahren
Die Wetterprognose für dieses Wochenende war katastrophal und wir rechneten eigentlich mit einer Absage. Unsere sportliche Attraktion hatten wir vorsorglich schon abgesagt (war infolge der starken Regenfälle der Vortage und des daraus resultierenden weichen Bodens unmöglich).Tatsächlich zeigte sich nach einem trüben Morgen am Vormittag die Sonne und zog doch Neugierige aus Hennersdorf, aber auch viele Gäste aus Nachbargemeinden auf das Festgelände.
Wir waren mit einem kleinen, provisorischen Stand vertreten. Ermitteln wollten wir den stärksten Hennersdorfer bzw. die stärkste Hennersdorferin. Eine schwere Metallhantel aus unserem "Museumsbestand" sollte innerhalb von 30 Sekunden so oft wie möglich gestemmt werden. Eine spannende Challenge und die Rekorde purzelten mit jedem neuen Teilnehmer. Weiters gab es eine Menge Geschicklichkeits- und Koordinationsspiele auszuprobieren. Besonders viele Kinder nutzten unser Angebot und brachten Bewegung und Stimmung auf den Stand.
Unsere Obfrau Lisi Steiner und Zumba-Trainerin Nicole Falk lassen sich vom wechselnden Wetter nicht die Stimmung vermiesen.
Obfrau-Stellvertreter Robert Müller zeigt seine Gelenkigkeit und Fitness mit einer besonders ansprechenden und von Laien oft unterschätzten Übung (wird vielleicht eingereicht für das Guiness Book of Records).
Der stärkste Hennersdorfer Roman Zotter (links) und der Zweitstärkste Marius Botizatu lieferten sich einen spannenden Zweikampf, den im Finale Roman Zotter dann deutlich für sich entscheiden konnte (auch wegen der schöneren, aber nicht bewerteten Haltungsnoten).
Die Tanzstimmung wirkte ansteckend auf das Publikum. Spontan entschlossen sich mehrere Zuseher bei der Zumbavorführung mitzumachen. Feuerwehrkommandant Peter Stahl, Bürgermeister Kurt Kremzar oder Tennisclub Obmann FJ Barta waren einige davon.
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